Was ist eigentlich ...

Supervision

Ganz gleich, in welchem Kontext ich mich befinde, ob beruflich oder privat, kann mich das Eingebundensein in ein System betriebsblind machen: Ich beurteile Situationen nur noch aus meiner Perspektive. Die Probleme werden riesengroß, Entscheidungen zu treffen scheint fast unmöglich.

In diesem Fall ist es hilfreich, einen Schritt zurückzutreten und die Situation mit Unterstützung eines Supervisors (Supervisorin) von außen zu betrachten.

Supervision heißt beobachten, darauf schauen, einerseits auf das System, vor allem aber auf den Platz, den ich selbst darin eingenommen habe.
 

Traumasensible Begleitung

Manchmal reicht Supervision nicht aus, und es lohnt sich, einen tieferen Blick zu wagen.

Zum Beispiel auf die eigene Motivation: Was treibt mich an?

Oder auf das eigene Profil: Was macht mich aus, welche Werte tragen und bestimmen mein Leben? Hierdurch besteht die Möglichkeit, krankmachende Lebensmuster zu erkennen und darin Wege der Veränderung zu finden.

Nicht selten haben belastende Lebensereignisse oder traumatische Erfahrungen (seelische Wunden) zur Entstehung solcher Lebensmuster beigetragen.

Traumasensible Begleitung schaut nicht nur darauf, sondern hinein, fragt nach dem Warum und Woher und sucht einen Weg der inneren Aufrichtung.
 

Kreatitvität

Oftmals reichen Worte nicht aus, um dem eigentlichen Thema auf die Spur zu kommen. Hier bieten kreative Wege gute Möglichkeiten, z.B.:

Die Zugänge sind dabei so verschieden wie die Menschen selbst.

Niemand muss, was er oder sie nicht will!